IsakConsulting zeigt soziales Engagement
Die Berufsausbildungsassistenz des Klagenfurter Vereins AUTARK feierte am 25.10.2013 ihr 10-jähriges Jubiläum. AUTARK ist ein sozialer Verein, der Jugendlichen mit Förderbedarf hilft, im Berufsleben Fuß zu fassen. Damit konnten in den letzten zehn Jahren hunderte Jugendliche, die sonst wenig Chancen erhalten, in das Berufsleben übergeleitet werden. Die Veranstaltung wurde von DDDr. Karl Isak moderiert, der seine Leistungen dem Verein kostenlos zur Verfügung stellte. „Ich weiß, was die Leute der Berufsausbildungsassistenz rund um Mag. Gertrud Tschuk leisten. Das muss man anerkennen und deshalb habe ich mich spontan dazu bereit erklärt, dieses Jubiläum zu moderieren“, meinte Isak. Er konnte auch den Landeshauptmann von Kärnten, Peter Kaiser, wie auch alle, die bei der integrativen Berufsausbildung etwas zu sagen haben, begrüßen. Dazu zählen u.a. der Chef des Bundessozialamtes Kärnten, Jakob Hudelist, Dr. Werner Mlekusch, der beim AMS Kärnten für die Koordination im Bereich der beruflichen Rehabilitation zuständig ist, Mag. Benno Tosoni von der Wirtschaftskammer Kärnten und Ing. Herbert Torta, dem Landesschulinspektor für die Berufsschulen, die mit dem Chef und Gründer von AUTARK, Andreas Jesse auch eine Podiumsdiskussion abhielten.
Das Land Kärnten bekenne sich ausdrücklich dazu, dass es keinen Schüler ohne Pflichtschulabschluss und keinen Jugendlichen ohne abgeschlossene Berufsausbildung oder adäquate Schulbildung geben dürfe, betonte der Landeshauptmann. autArk leiste wertvolle gesellschaftspolitische Arbeit, die positiven Ergebnisse und die hohe Vermittlungsquote von Lehrlingen zeigten auch, dass dies auch ökonomisch richtig und sinnvoll sei. Es brauche konkrete Utopien und über das Normale hinausgehende Ziele, erklärte Peter Kaiser weiter.
Im Mittelpunkt standen aber die Lehrlinge, die von der Berufsausbildungsassistenz betreut werden und den Weg in die Lehre schafften. Isak führte z.T. sehr bewegende Interviews mit den Lehrlingen und ihren Ausbildnern durch.
Im Bild sind Andreas Jesse, Gertrud Tschuk, LH Peter Kaiser und Ing. Lauritsch, der ein Impulsreferat hielt, zu sehen (vlnr).